Am 7. März 2015 schenkte Horst Susemihl dem Kulturverein Reddelich & Brodhagen e. V. eine Obstarche, die er selber fertigte. Horst Susemihl baute eine Arche weiterlesen
Autor: Dr. Silvia Kastell
Rückblick Pflanzaktion am 21. Februar 2015 am „Hanseatenweg“
Das Milde Wetter im Februar 2015 nutzten wir, um die Obstarche um weitere Neuanpflanzungen am „Hanseatenweg“ und am „Konzertgarten“ zu erweitern.
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Anlage eines Obstbaumkatasters
Wir haben die inzwischen gepflanzten Obstbäume mit Baumnummern versehen. Anlage eines Obstbaumkatasters weiterlesen
Glashäger Bäume für Reddelich
Am 21. Februar 2015 schenkte uns Herr Hans-Georg Niemann aus Glashagen zwölf Obstbäume für die Obstarche in Reddelich. Glashäger Bäume für Reddelich weiterlesen
Baumschnitt im Januar 2015
Am 21. Januar 2015 hatten wir den Altbaumbestand in Reddelich, der in die Obstarche integriert ist, beschnitten. Auch dies gehört zu unseren Aufgaben. Baumschnitt im Januar 2015 weiterlesen
Jahresbericht der Obstarche Reddelich 2014
Die Arbeitsgruppe Obstarche traf sich am 21. Oktober 2014 das erste Mal. Nachdem die Projektidee besprochen und für gut befunden wurde, ging es auch schon an die praktische Umsetzung. Jahresbericht der Obstarche Reddelich 2014 weiterlesen
Stand 31.12.2015: Das haben wir bisher gepflanzt.
Die fleißigen Helfer und Baumpaten der Obstarche pflanzten seit 2014 insgesamt 242 Obstbäume mit historischen Sorten in der Obstarche Reddelich. Darunter sind:
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NDR Kamerateam filmte Obstarche am 28.12.2015
Frau Wollscheid und ihr Kamerateam vom NDR Landesfunkhaus Mecklenburg-Vorpommern führten mit den Mitstreitern der Obstarche Reddelich ein Interview. Der Kurzbeitrag wurde am 06.02.2016 im NDR Nordmagazin gesendet.
Bienen zur Befruchtung für die Streuobstwiese „Garten Eden“
Der Reddelicher Imker Dietmar Krause hat seine Bienen in Beuten am Rande unserer größten Streuobstwiese „Garten Eden“ platziert. Hier wachsen seit Herbst 2015 insgesamt 129 Hochstamm-Obstbäume mit historischen Sorten.
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Winterimpressionen Obstarche
Unsere Winterlandschaft ist auch im Januar 2016 nach dem Schneefall schön. Hier sehen Sie unsere verschneiten Obstwiesen und Wanderwege.
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Rote Moritzenmirabelle
Die „Rote Moritzenmirabelle“ wurde in Nindorf/Dithmarschen aus einem Stein (Sorte unbekannt) gezogen und von den Schwerdtfeger Obstbaumschulen erstmals in den 90er Jahren vermehrt. Die Früchte der Moritzenmirabelle sind groß (ca. 3-4 cm), die Farbe der Fruchtschale reicht von rosa-rot bis hin zu kräftig-rot (Vollreife). Das Fruchtfleisch ist intensiv rot durchgefärbt und sehr saftig. Der Geschmack ist ausgeprägt fruchtig mit einem edlen Pflaumenaroma, nicht typisch für eine „normale“ Mirabellensorte. Die üppige Pflaumenblüte setzt bei dieser Mirabellensorte früh ein und die Erträge sind reichlich. Beim Schnitt sollte man sich im Zaum halten, somit sind zuverlässige Erträge Jahr um Jahr gesichert! Die Reifezeit beginnt bei dieser Sorte ca. Mitte August (+/-).
Quelle: Schwerdtfeger Obstbaumschulen