Spreewalder Walnuss Nr. 286

Bei der Sorte handelt es sich um einen mittelgrosser Baum mit einer kugelförmigen Krone und einen Flächenbedarf von rund 80 m². Der Baum treibt früh aus und ist daher empfindlich gegen Spätfröste. auch ist er anfällig für die Marssonina Blattfleckenkrankheit. Anspruchslos ist er hingegen an den Standort. Er liefert hohe Erträge bei wohlschmeckenden Früchten, die allerdings wegen des hohen Ölgehaltes nicht lange haltbar sind. Sie Sorte ist selbstbefruchtend.

Rote Donau(wal)nuss

Die Rote Donaunuss, bekannt auch unter dem Namen „Donaublutnuss“ oder „Geisenheim 1239“, stammt aus Ybbs an der Donau und wurde in den 1930er Jahren gezüchtet. Der Baum bildet eine breite, formschöne Krone und bansprucht zwischen 80 und 100 Quadratmetern Grundfläche. Die Sorte ist selbstbefruchtend aber anfällig gegenüber Blattfleckenkrankheiten und Spätfrösten.
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Kurmarker Walnuss Klon 1247

Äußerst schmackhafte, milde und mittelgroße Früchte, die ab September geerntet werden können, bildet diese exklusive Sorte aus. Die Walnuss Veredelung Klon 1247 ist selbstbefruchtend und ist ein äußerst beliebter Baum. Die Juglans regia 1247, wie sie botanisch heißt, verfügt über eine mittelfrühe bis frühe Blüte. Der Wuchs dieser Sorte ist mittel bis stark wachsend.
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Walnuss Pferdenuss

auch Noyer Bijou, ist eine Walnussorte, die bereits vor 1771 gezüchtet wurde.
Der Baum wird über 10 Meter groß und wächst schnell. Er ist kaum Krankheitsanfällig.
Die Nuss ist mit 5 bis 6 cm sehr groß und wird vom Kern nicht komplett ausgefüllt. Daher ist sie leicht zu knacken.